Wo der Erfolg der steirischen KPÖ herkommt und wo sie hin will.
Von Jonas Vogt
Es war eine Überraschung und für die österreichischen Parlamentsparteien ein Schock: In Österreichs zweitgrößter Stadt Graz wurde die Kommunistische Partei 2021 zur stimmenstärksten Partei und stellt seither mit Elke Kahr die Bürgermeisterin. Was ist da passiert? Wie war es möglich, dass selbst Menschen aus bürgerlichen Schichten plötzlich die KPÖ wählten? Der Erfolg kam nicht aus dem Nichts und baut auf einer historischen Sondersituation in der Steiermark auf, wo die KPÖ traditionell ihre Hochburgen hat. Doch was haben die Kommunist:innen überhaupt vor? Der Politikjournalist Jonas Vogt hat sich auf eine Spurensuche gemacht und analysiert in einer Biografie den steirischen „Kernöl-Kommunismus“.
144 Seiten (inkl. Bilder)
24,90 €
Inhaltsverzeichnis:
Seit dem 17. November 2021 hat Graz, die zweitgrößte Stadt Österreichs, eine kommunistische
Bürgermeisterin. Zum Jahrestag präsentiert der Politikjournalist Jonas Vogt eine Biografie und zeigt, wie es zum Aufstieg von Elke Kahr und der KPÖ gekommen ist.
Jonas Vogt (37) ist freier Journalist. Ursprünglich aus dem Rheinland, mittlerweile seit über
15 Jahren in Wien zuhause. Der studierte Politikwissenschaftler schreibt für Medien wie „Der Standard“, „Datum“ und „Die Zeit“ über Politik, Gesellschaft und
die Welt im Allgemeinen.
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